Der Schwarm
Im Grunde lese ich so gut wie alle Bücher, Hauptsache die Geschichte ist spannend erzählt. Eine Freundin hat mir Der Schwarm mit den Worten empfohlen, einen der Charaktere aus dem Buch kenne ich. Außerdem spielt die Handlung am Anfang kurz in Kiel. Das war genug, um mich neugierig zu machen.
Frank Schätzing hat es geschafft einen naturwissenschaftlichen Thriller zu schreiben. Geschickt beginnt die Geschichte mit mehreren Hauptpersonen auf verschiedenen Kontinenten, die alle einen Teil eines großen Bildes betrachten. Die Ergebnisse fügen sich langsam zu einem Ganzen zusammen und ergeben eine Bedrohung, die das Ende der Menschheit bedeuten könnte.
An dem Buch hat mir besonders gefallen, dass mehrere Charaktere zu Hauptpersonen aufgebaut werden, aber der Leser nicht sicher sein kann, dass der Lieblingscharakter auch am Ende überlebt. Das ist zuerst überraschend aber auch sehr erfrischend. Zudem werden amerikanische Politiker so dargestellt, dass der Leser auch ohne Namen erkennen kann, wer gemeint ist. Und die Darstellung ist nicht unbedingt schmeichelhaft.
Die Kombination aus Spannung und Naturwissenschaft spricht besonders männliche Leser an. Ganz nebenbei lernt der Leser etwas über Geologie, Biologie und Meereswissenschaften.
So, am Ende will ich noch klären, welchen Charakter meine Freundin kennt. Eine Hauptperson kommt nach Kiel und besucht das Geomar. Den dort beschriebenen Professor gibt es wirklich, zwar unter anderem Namen, aber wer ihn kennt, sieht die Ähnlichkeit.
So, viel Spaß beim Lesen
Frank Schätzing hat es geschafft einen naturwissenschaftlichen Thriller zu schreiben. Geschickt beginnt die Geschichte mit mehreren Hauptpersonen auf verschiedenen Kontinenten, die alle einen Teil eines großen Bildes betrachten. Die Ergebnisse fügen sich langsam zu einem Ganzen zusammen und ergeben eine Bedrohung, die das Ende der Menschheit bedeuten könnte.
An dem Buch hat mir besonders gefallen, dass mehrere Charaktere zu Hauptpersonen aufgebaut werden, aber der Leser nicht sicher sein kann, dass der Lieblingscharakter auch am Ende überlebt. Das ist zuerst überraschend aber auch sehr erfrischend. Zudem werden amerikanische Politiker so dargestellt, dass der Leser auch ohne Namen erkennen kann, wer gemeint ist. Und die Darstellung ist nicht unbedingt schmeichelhaft.
Die Kombination aus Spannung und Naturwissenschaft spricht besonders männliche Leser an. Ganz nebenbei lernt der Leser etwas über Geologie, Biologie und Meereswissenschaften.
So, am Ende will ich noch klären, welchen Charakter meine Freundin kennt. Eine Hauptperson kommt nach Kiel und besucht das Geomar. Den dort beschriebenen Professor gibt es wirklich, zwar unter anderem Namen, aber wer ihn kennt, sieht die Ähnlichkeit.
So, viel Spaß beim Lesen
Catosh - 25. Okt, 18:52