Harry Potter and the deathly hollows
Ganz klar komme ich heute nicht an dem neuen Harry Potter Band vorbei. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes ist das letzte der Buchreihe von J.K. Rowling. Lange habe ich mich vor dem Hype um Harry Potter gesträubt. Okay, die Filme habe ich mir auch angesehen und sie waren gut. Erst als ich letztes Jahr zu Weihnachten noch mal den vierten Teil "Harry Potter und der Feuerkelch" gesehen hatte, hat mich das Fieber gepackt und erst vor ein paar Monaten wieder losgelassen.
Immerhin kann ich behaupten, dass ich die Bücher auf englisch gelesen und gehört habe, um so der Kritik zu entgehen, dass Harry Potter ein Kinderbuch ist. Der Meinung bin ich nicht. In den sieben Jahren wird Harry soviel zugemutet, mehr als ein normales Kind durchmachen muss.
Und auch der neue Band beginnt gleich mit einem Showdown. Nachdem Harry schon so viele geliebte Menschen verloren hat, findet J.K. Rowling weitere Wege ihm noch mehr anzutun. Sie räumt richtig auf und der Leser muss sich von so einigen Charakteren verabschieden, an die er sich so sehr gewöhnt hat. Ob Harry überlebt oder stirbt, werde ich hier aber nicht verraten.
Stattdessen sei gesagt, dass die Geschichte zwischen Spannung und Entspannung hin und her wechselt. Das ist auch gut so, denn nicht nur Harry und seine Freunde brauchen zwischendurch eine Pause. Es gibt einige großartige Szenen und ich freue mich schon auf die filmische Umsetzung.
Jetzt habe ich nur diese paar Zeilen über das Buch geschrieben und bekomme schon wieder Lust es aufzuschlagen. Übrigens hat J.K. Rowling kürzlich in einem Interview erklärt, dass Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, schwul ist. Das wird in den Büchern zwar nicht deutlich, aber die Autorin hat so eine romantische Szene zwischen Dumbledore und einer Hexe im sechsten Film verhindert.
Ich hoffe, ihr lasst die Magie von Harry Potter dieses Wochenende auf euch wirken.
Immerhin kann ich behaupten, dass ich die Bücher auf englisch gelesen und gehört habe, um so der Kritik zu entgehen, dass Harry Potter ein Kinderbuch ist. Der Meinung bin ich nicht. In den sieben Jahren wird Harry soviel zugemutet, mehr als ein normales Kind durchmachen muss.
Und auch der neue Band beginnt gleich mit einem Showdown. Nachdem Harry schon so viele geliebte Menschen verloren hat, findet J.K. Rowling weitere Wege ihm noch mehr anzutun. Sie räumt richtig auf und der Leser muss sich von so einigen Charakteren verabschieden, an die er sich so sehr gewöhnt hat. Ob Harry überlebt oder stirbt, werde ich hier aber nicht verraten.
Stattdessen sei gesagt, dass die Geschichte zwischen Spannung und Entspannung hin und her wechselt. Das ist auch gut so, denn nicht nur Harry und seine Freunde brauchen zwischendurch eine Pause. Es gibt einige großartige Szenen und ich freue mich schon auf die filmische Umsetzung.
Jetzt habe ich nur diese paar Zeilen über das Buch geschrieben und bekomme schon wieder Lust es aufzuschlagen. Übrigens hat J.K. Rowling kürzlich in einem Interview erklärt, dass Dumbledore, der Schulleiter von Hogwarts, schwul ist. Das wird in den Büchern zwar nicht deutlich, aber die Autorin hat so eine romantische Szene zwischen Dumbledore und einer Hexe im sechsten Film verhindert.
Ich hoffe, ihr lasst die Magie von Harry Potter dieses Wochenende auf euch wirken.
Catosh - 27. Okt, 19:50
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